Thursday, August 28, 2008

Hallo,Blog oder: Lernen geht nie zu Ende

Seit heute ist mein neues Tätigkeitsfeld im Netz zu besichtigen; Schule hört nicht auf, mich zu beschäftigen.
Vieles von dem, was ich in meiner aktiven Zeit als Lehrer umsetzen wollte, scheint jetzt an vielen Schulen in Gang zu kommen. In Berlin versuchen es in einem Großversuch über 100 Schulen, Lernen ohne Noten möglich zu machen. Das heißt ja nicht ohne Beurteilung und ohne Anstrengung, weil Lernen immer auch ein wenig weh tut. Die Frage ist eben, ob der Lernschmerz dem Selbstwert förderlich ist (wenn er als Teil des Wachstums verstanden wird) oder ob der Schmerz durch eine herabsetzende Benotung durch eine (dumme, weil nicht verstehende Zahl 1 bis 6) den Lernenden kleiner und hilfloser macht.
Ich möchte gerne für einen kleinen Bereich in meinem geografischen Umfeld einen Teil zur Schule auf neuen Wegen beitragen.
Näheres also auf:
www.meine-gute-schule.de
Der Name der Website ist ein wenig merkwürdig, fast stillos, aber er war frei, das ist schon mal nicht wenig; und dann habe ich mir gedacht, dass es für Lehrer ganz wichtig ist, an einer guten Schule zu unterrichten. Nur wer weiß, dass die Anstrengung des Alltags einen Wert hat, der von der eigenen Einschätzung unabhängig ist, kann diese Bereitschaft zur Anstrengung beibehalten. Wer die Überzeugung gewinnen muss, dass "alles sowieso umsonst" ist, dass die Mühe in einer eigentlich nur mittelmäßigen Institution verpufft, findet so leicht keinen Anreiz, sich weiter und immer wieder mit Kraft, Können und Kreativität an die Arbeit zu machen.
Wir müssen doch alle immer wieder neu anfangen – so wie ich auch mit diesem Blog.

Thursday, June 14, 2007

by by Blog

Hallo, wer dies noch liest: der Blog für meine Schüler wird hier nicht
mehr fortgeführt, was noch ist, wird archiviert, aber Neues aus den
Unterrichtsthemen wird es nicht mehr geben.

Tuesday, May 08, 2007

Texte zur Frage "Was ist Aufklärung?" Wieland

Christoph Martin Wieland

Sechs Fragen zur Aufklärung (IV. und V. Frage)


Einleitung

Der Aufsatz „Sechs Fragen zur Aufklärung“ von Christoph Martin Wieland, verfasst in der Zeit der Aufklärung, bezieht sich zum größten Teil auf den Text von Imanuel Kant „Was ist Aufklärung?“. Er stellt Fragen zu Kant‘s Text und versucht sie eigenständig mit Textbezug zu beantworten.

I.

Die beste Möglichkeit ist es, weiter auf zu klären und die, die gegen Aufklärung sind, aus dem Weg zu schaffen und deren Vorlieben zu eliminieren, damit die Aufklärung überall verbreitet werden kann.

➢ Die Obrigkeit ist gegen Aufklärung.
➢ Diese sollen aus dem Weg geschafft werden.
➢ Sie sollen Mundtot gemacht werden, damit sie ihr Gedankengut nicht weitergeben können und die Aufklärung voran schreiten kann.


II.

Niemand kann Vorurteile gegenüber der Aufklärung haben als Jene, die ihren Nutzen aus der „Unaufgeklärtheit“ ziehen.

➢ Man kann nichts gegen Aufklärung haben, denn Aufklärung ist gut und hilft dem Menschen eigenständig zu denken.
➢ Nur die Obrigkeit, die was gegen das eigenständige Denken hat, will und kann die Aufklärung unterdrücken.


III.

Zu viel Aufklärung auf einmal kann schädlich sein, man muss sie der Menschheit wohl dosiert übermitteln.

➢ Man darf die Menschheit nicht mit zu Vielem auf einmal überfordern.
➢ Dauert ein Aufklärungsversuch zu lange, dann ist der Zuhörer nicht mehr aufnahmefähig und vergisst das Erklärte sofort.
➢ Es können Widersprüche in der Aufklärung entstehen, werden zu viele Sachverhalte auf einmal aufgeklärt.


IV.

Jeder ist zur Aufklärung der Menschheit berechtigt, egal mit guter oder schlechter (böser) Intention.

➢ Jeder darf zur Aufklärung beitragen.
➢ Nicht nur gute Menschen klären auf.
➢ Aufklärung wird zum Wohlergehen des Volkes benutzt aber leider auch aus egoistischen Absichten.


V.

Die, die keine Ahnung von Aufklärung haben, sollten es lassen. Der bessere Weg zur Aufklärung ist das geschriebene Wort, denn dies kann keinen Schaden anrichten.

➢ Eine Rede kann auch gebildete Menschen von der Unwahrheit überzeugen, da Emotionen eine große Rolle spielen.
➢ Ein Buch, das Falsches über die Aufklärung enthält, kann nur unwichtige Menschen überzeugen, oder Menschen, die sich von der Unwahrheit überzeugen lassen.

Texte zur Frage "Was ist Aufklärung?" Wieland

Christoph Martin Wieland

Sechs Fragen zur Aufklärung (IV. und V. Frage)


Einleitung

Der Aufsatz „Sechs Fragen zur Aufklärung“ von Christoph Martin Wieland, verfasst in der Zeit der Aufklärung, bezieht sich zum größten Teil auf den Text von Imanuel Kant „Was ist Aufklärung?“. Er stellt Fragen zu Kant‘s Text und versucht sie eigenständig mit Textbezug zu beantworten.

I.

Die beste Möglichkeit ist es, weiter auf zu klären und die, die gegen Aufklärung sind, aus dem Weg zu schaffen und deren Vorlieben zu eliminieren, damit die Aufklärung überall verbreitet werden kann.

➢ Die Obrigkeit ist gegen Aufklärung.
➢ Diese sollen aus dem Weg geschafft werden.
➢ Sie sollen Mundtot gemacht werden, damit sie ihr Gedankengut nicht weitergeben können und die Aufklärung voran schreiten kann.


II.

Niemand kann Vorurteile gegenüber der Aufklärung haben als Jene, die ihren Nutzen aus der „Unaufgeklärtheit“ ziehen.

➢ Man kann nichts gegen Aufklärung haben, denn Aufklärung ist gut und hilft dem Menschen eigenständig zu denken.
➢ Nur die Obrigkeit, die was gegen das eigenständige Denken hat, will und kann die Aufklärung unterdrücken.


III.

Zu viel Aufklärung auf einmal kann schädlich sein, man muss sie der Menschheit wohl dosiert übermitteln.

➢ Man darf die Menschheit nicht mit zu Vielem auf einmal überfordern.
➢ Dauert ein Aufklärungsversuch zu lange, dann ist der Zuhörer nicht mehr aufnahmefähig und vergisst das Erklärte sofort.
➢ Es können Widersprüche in der Aufklärung entstehen, werden zu viele Sachverhalte auf einmal aufgeklärt.


IV.

Jeder ist zur Aufklärung der Menschheit berechtigt, egal mit guter oder schlechter (böser) Intention.

➢ Jeder darf zur Aufklärung beitragen.
➢ Nicht nur gute Menschen klären auf.
➢ Aufklärung wird zum Wohlergehen des Volkes benutzt aber leider auch aus egoistischen Absichten.


V.

Die, die keine Ahnung von Aufklärung haben, sollten es lassen. Der bessere Weg zur Aufklärung ist das geschriebene Wort, denn dies kann keinen Schaden anrichten.

➢ Eine Rede kann auch gebildete Menschen von der Unwahrheit überzeugen, da Emotionen eine große Rolle spielen.
➢ Ein Buch, das Falsches über die Aufklärung enthält, kann nur unwichtige Menschen überzeugen, oder Menschen, die sich von der Unwahrheit überzeugen lassen.

Monday, May 07, 2007

Texte zur Frage "Was ist Aufklärung?" Küng

Hans Küng - Thesen und Erläuterungssätze

1. Wir befinden uns im 2. großen Einschnitt der Menschheitsgeschichte.
-1. großer Einschnitt: Erfindung des Ackerbaus und Übergang zur Zivilisation
-Einschnitt = Neu-Strukturierung der Gesellschaft
-heutiger Einschnitt = Ackerbau verliert an Wert, Super-Industrie-Kultur entsteht
-Super-Industrie-Kultur = Maschinen ersetzen Handarbeit

2. Wissenschaft und Technik sind nicht der Schlüssel zum allgemeinen Glück der Menschen.
-techn. Fortschritt heutzutage ist beispiellos, dennoch führt er nicht zum allg. Glück
-z.B.: Atombombe, ist zwar enormer techn. Fortschritt, hat der Menschheit jedoch geschadet
-allg. Glück = Summe des Glücks aller Menschen in einer Gesellschaft

3. Fortschritt ist ambivalent, er entwickelt und zerstört gleichzeitig echte Menschlichkeit.
-ambivalent = zweischneidig
-der Fortschritt übt den Zwang auf die Menschen aus, selbst fortzuschreiten
-der techn. Prozess entgleitet jeglicher Kontrolle

4. Der Gedanke der „Great-Society“ lässt sich nicht umsetzen.
-„Great-Society“ = Wohlstandsgesellschaft mit dem Ziel der Bekämpfung der Armut
(Regierung gibt Geld für Umwelt aus → Umwelt gut → Menschen gut)
-Grund: nicht alle Probleme sind mit Geld lösbar

5. Das wirtschaftlich-soziale System des Westen kann leicht zusammenbrechen.
-Fazit/Zusammenfassung des gesamten Textes
-Gründe: die anderen Thesen

Texte zur Frage "Was ist Aufklärung?" Bohrer

Handout



Unsere fünf Thesen zu Karl Heinz Bohrers "Skepsis und Aufklärung", die sich auf das Bild von
Franzisco de Goyas "El sueno de la razón produce monstruos"(="Der Schlaf (oder Traum) der
Vernunft erzeugt Ungeheuer") beziehen:


Der Schlaf der Vernunft erzeugt Ungeheuer

Erklärung: Das Nicht-Benutzen(=Schlafen) des Verstandes führt zu schlechten Auswirkungen auf das eigene und das Leben anderer

Der Traum der Vernunft erzeugt Ungeheuer

Erklärung: Das Benutzen des Verstandes und somit der eigenen Ideen führt hier in diesem Beispiel zu schlechten
Auswirkungen auf das eigene und das Leben anderer(weil im Bild tatsächlich Ungeheuer entstehen)

Aufklärung und Aufklärungskritik stehen im Gegensatz zueinander, gehören jedoch zusammen, wie Schlaf und Traum

Erklärung: Siehe unteren Punkt

Die Aufklärung der Aufklärung ist Aufklärungskritik

Erklärung: Wenn das Prinzip der Aufklärung, nämlich das Benutzen des Verstandes und der Entwicklung bestehen
bleiben will/soll, müssen Ergebnisse der Aufklärung kritisch betrachtet werden. Die Aufklärung hat kein Ende und
kann nur durch Kritik weiterbestehen (--> Aufklärung=Aufklärungskritik)

Der Gegensatz zur Aufklärung ist die Phantasie, weil die Aufklärung Realität sein muss und die Ungeheuer aus
der Phantasie es nicht sind

Erklärung: Durch das Erschaffen der Ungeheuer und somit das Benutzen der Phantasie trägt man nicht zu der Aufklärung bei, da das
Phantasieren nicht Realität ist.




Von: Miriam Wern, Valentina Kinsvater, Lara Färber, Marie Becker & Simone Plaszczyk

Friday, March 30, 2007

Lesehilfen zu den Texten "Aufklärung"

Hier werden dann die Antworten zu Ihren Fragen erscheinen:
zu K.H.Bohrer "Sentenzen ideologischer Natur" Sentenzen findet man im Prinzip leicht heraus: engl. "sentence" heißt ja Satz ; was ideologisch ist, findet man schnell durch den Blick ins Fremdwörterlexikon.

Was ist und bedeutet Horkheimers Dialektik ? In Google als Suchbegriffe eingegeben, findet sich gleich nach Hinweisen auf Bücher (amazon, libri) den folgenden link, der -ich gebe es zu - einen Text enthält, der vielleicht mehr Rätsel stellt als löst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dialektik_der_Aufklärung
Die "Dialektik der Aufklärung" gilt als ein Hauptwerk der Kritischen Theorie.
Das Werk beinhaltet die
These, dass das Scheitern der Aufklärung bereits in der "instrumentellen Vernunft" ihres Denkens angelegt ist. Mit dem Versuch, die Natur zu beherrschen, wird der einst mythische Zugang zur Welt rational aufgeklärt, als "Herrschaft" aber schlägt Aufklärung selbst in Mythos zurück, in den "Positivismus" einer Affirmation des Bestehenden, das den "Einzelnen" in einer verwalteten Welt und "gegenüber den ökonomischen Mächten vollends annulliert". Horkheimer und Adorno reagierten in ihrer Schrift auf die "rätselhafte Bereitschaft der technologisch erzogenen Massen", sich dem Despotismus der totalitären Ideologien und Herrschaftsformen auszuliefern und werteten dieses Verhalten als "Zusammenbruch der bürgerlichen Zivilisation" und ein Versinken in eine "neue Art der Barbarei".
Kurz gefasst : Die Aufklärung, die durch den Gebrauch der Vernunft den Menschen von aller nicht vernünftigen Herrschaft befreien will, überliefert ihn gerade dadurch der Herrschaft der Vernunft, wie Sie sie im Schulalltag bei den Schwierigkeiten erfahren, die rationalste aller Wissenschaften zu verstehen, die Mathematik. Im Zusammenhang der Welt stellen sich uns die von der menschlichen Vernunft geschaffenen Vorrichtungen und Institutionen ( z.B. Atomkraftwerke, Teilchenbeschleuniger) als ebenso geheimnisvoll dar wie sich den Urmenschen die Zusammenhänge der Natur zeigten, die sie mit ihren Mythen erklärten (z.B. der zornige Donnergott).
Die Aufklärung trägt also ihren eigenen Widerspruch in sich, darum kann man sie nur dialektisch beschreiben, dh. in dem Denkverfahren, das den Widerspruch selbst zum Prinzip macht.
Dialektik geht so vor, dass zu jeder beliebigen These eine Gegenthese erdacht oder gefunden wird, die im Widerspruch zur These steht. Die Herausforderung dieses Denkens besteht darin, den Widerspruch auf einer höheren Denkebene aufzuheben.
Naturwissenschaftliches Denken kennt den Begriff der Dialektik nicht.


Antworten zu dem Text: Küng: Christ sein, "Humanität durch technologische Evolution"

"der geschichtsphilosophische Optimismus der französischen Enzyklopädisten"
eine kurze Suche ergab den folgenden link zur wikipedia
mit den folgenden Text der Einleitung:

Tatsächlich zielt eine Enzyklopädie darauf ab, die auf der Erdoberfläche verstreuten Kenntnisse zu sammeln, das allgemeine System dieser Kenntnisse den Menschen darzulegen, mit denen wir zusammenleben, und es den nach uns kommenden Menschen zu überliefern, damit die Arbeit der vergangenen Jahrhunderte nicht nutzlos für die kommenden Jahrhunderte gewesen sei; damit unsere Enkel nicht nur gebildeter, sondern gleichzeitig auch tugendhafter und glücklicher werden, und damit wir nicht sterben, ohne uns um die Menschheit verdient gemacht zu haben.(Diderot im Artikel Encyclopédie).
Seiner Freundin
Sophie Volland schreibt Diderot zur aufklärerischen Zielsetzung:Dieses Werk wird sicher mit der Zeit eine Umwandlung der Geister mit sich bringen, und ich hoffe, dass die Tyrannen, die Unterdrücker, die Fanatiker und die Intoleranten dabei nicht gewinnen werden. Wir werden der Menschheit gedient haben [...]

der vollständige link lautet
http://de.wikipedia.org/wiki/Encyclopédie_ou_Dictionnaire_raisonné_des_sciences,_des_arts_et_des_métiers

Die Frage nach dem Wert des Begriffs ewiger Friede bei Kant lässt sich ebenfalls durch Websuche in kürzester Zeit klären ( ich schätze 1 Minute!!)

Die Frage nach dem Begriff "Totalkritk der Neuen Linken" ist schwerer im Netz zu finden:
Es handelt sich um die politisch "linke", d.h. sozialrevolutionäre Bewegung der 60er Jahre (1968 als zentrales Datum), deren Anhänger an der bestehenden Gesellschaft nichts mehr akzeptieren wollten und sie fundamental in ihrem Kern, ihrer Wurzel, d.h. radikal verändern wollten.

den Begriff "great society" klären Sie selbst am besten mit dem link
http://de.wikipedia.org/wiki/Lyndon_B._Johnson
für den Begriff "club of rome" brauchen Sie mich jetzt nicht mehr, Sie haben verstanden, was Sie selbst alles tun können.

Tuesday, March 27, 2007

pour savoir

Dies sind die Übungssätze

1. Das sind langweilige Bücher.
2. Hast du die erstaunliche Nachricht (la nouvelle)schon gehört?
3. Diese Hausarbeiten sind sehr ermüdend.
4. Die Luft ist erstickend.
5. Deutsches Mineralwasser ist viel zu prickelnd
6. Was du sagst ist ziemlich enttäuschend.
7. Wir haben eine entrostende Flüssigkeit benutzt.
8. Die Lieder dieser Gruppe sind zu deprimierend.


Ennuyer qn – dérouiller qc. – décevoir qn – déprimer qn – étouffer qn – fatiguer qn –
étonner qn – petiller

Gérondif
Als wir über Paris fuhren, wussten wir nicht, dass das der Nationalfeiertag war.
Schon beim ersten Sehen fand ich sie nicht sehr sympathisch
Sie lachten und tranken und erzählten dabei furchtbare (atroce) Geschichten aus dem Krieg
Beim Rausgehen lächelte sie mir zu.
Wir gingen tagelang durch die Heide und sangen dabei deutsche und französische Lieder

Hier ist die Lösung

Ce sont des livres ennuyants
Est-ce tu as déjà entendu la nouvelle étonnante ?
Ces devoirs sont très fatigants
L’air est étouffant
L’eau minérale en Allemagne est (beaucoup) trop pétillant.
Ce que tu dis est assez décevant.
Nous avons utilisé un liquide dérouillant.
Les chansons de ce groupe sont trop déprimantes.

En passant par Paris nous ne savions pas que c’était la fête nationale.
En la voyant la première fois je ne la trouvais pas très sympa.
Ils riaient et chantaient en racontant des histoires atroces de la guerre.
Elle me souriait en sortant.
Nous marchions à travers les landes pour des journées entières en chantant des chansons allemandes et françaises.

Friday, December 01, 2006

Attention travaux! le subjontif

Hallo an alle, die am Wochenende dazu kommen, etwas für die Klausur zu tun. Erstmal eine Sammlung von nützlichen Internet-Adressen


http://www.uni-jena.de/Französisch_lernen_im_Internet.html

http://www.languageguide.org/francais/grammar/conju/subjunctive.html


Die folgende Adresse sollte jeder Französisch-Lerner kennen! Sehr hilfreich und unglaublich vollständig und gänzlich "for free"
.... Aber für Dienstag bitte nur die Punkte
8.4.1
8.4.5
8.4.6
bearbeiten,
andere Punkte würden eher verwirren; wer sich sehr sicher ist, kann vielleicht auch 8.4.8 noch bearbeiten



http://www.franzoesisch-lehrbuch.de/grammatik/inhaltsangabe/grundkurs_6_10.htm


Hier eine Übung zum Gebrauch von subjontif, indicatif oder infinitif
http://www.quia.com/pop/4715.html

Und auch hier wieder die Sprachlerner aus London mit schönen Übungen:
http://www.city.londonmet.ac.uk/langstud/call/french/French/subjunctive/home.htm


Und zum Schluss noch einmal eine "hausgemachte" Übung mit Lösung danach:


1. Ich will aber, dass er kommt. (venir)
2. Er hat gesagt, ich wüsste schon (savoir)
3. Ich würde mich freuen, wenn er es nähme (prendre)
4. Er muss das lernen (apprendre)
5. Wir haben ihm befohlen, dass er sofort aufhört. (finir)
6. Sie glaubt nicht, dass er sie wählt. (choisir)
7. Sie sagt, sie gäbe es mir morgen zurück (rendre)


1. qu'il vienne
2. que je savais
3. s'il le prenait (kein subjonctif sondern wegen des si-Satze kein conditionel sondern imparfait!!)
4. il faut qu'il l'apprenne
5. qu'il finisse tout de suite
6. qu'il la choisit ( kein subjonctif)
7. qu'elle me la rendrait demain hier wirklich conditionel



Attention: N'ayez pas peur!
solche Sätze kommen nicht dran!